


Chalermchai Kositpipat erzählte, dass er mehrere Male in Deutschland war, auch auf dem Oktoberfest, und das Land und das Bier dort liebt. Wenn er nicht anwesend ist, kann man sich mit seinem Pappbild ablichten. Im Hintergrund streichen Arbeiter auf einem Bambusgerüst turnend das Dach wieder weiß. Ständig wird erweitert, der Ausstellungsraum für seine Bilder wurde auch neu gestaltet. Die Bauarbeiten werden noch Jahrzehnte dauern. Die Anlage soll aber nicht nur ein Kunstwerk sein, sondern ein Ort der Verehrung Buddhas. Photographieren ist im Innern des Tempels nicht erlaubt und Ausländer müssen eine thailändische Begleitperson haben.

Das goldene Toilettenhaus ist nur an Feiertagen geöffnet.
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