Donnerstag, 27. Oktober 2011

Zum Ende des Maya-Kalenders

Vielleicht wird der 28. Oktober vorbeigehen wie viele Tage davor und danach. Sicherlich mit sehr viel weniger Aufregung als der 21.Dezember 2012. Was soll das Ende eines Kalenders eines antiken mittelamerikanischen Volkes auch für den Rest der Welt und für die heutige Zeit für eine Bedeutung haben? Mag er auch der genaueste von allen sein. Ich will hier auch nicht weiter auf Prophezeiungen und Spekulationen, auf Stellen in der Bibel und die Mythen vieler Völker dazu eingehen. Nur ein paar kurze Betrachtungen dürften angebracht sein.

Geschichte besteht aus Wiederholungen. Man sollte sich den Ablauf der Zeit nicht als Gerade, sondern als Spirale vorstellen oder als Pyramide. Die Entstehung und Gestaltung der Erde hat Jahrmilliarden gebraucht, das Leben darauf ist jünger, das menschliche Leben erschien erst seit kurzem. Wir sehen an unserem eigenen Leben, dass Entwicklungen wie auch Erfindungen in immer kürzen Abständen erfolgen. Es ist eine Täuschung zu sagen: das war immer schon so, z.B. auf Kriege und auf Veränderungen und Katastrophen in der Umwelt bezogen, und wird immer so sein. Wir bewegen uns nicht auf einer Geraden vom Urknall zu einer hochtechnisierten Superwelt. Alles erscheint genau betrachtet als eine Entwicklung des Bewusstseins. Es muss ein Ziel oder zumindest einen weiteren Entwicklungsschritt geben. Im Maya-Kalender lassen sich ganz bestimmte Ereignisse, Zeitabläufe und Entwicklungen zeitlich einordnen und voraussagen. Es gibt darin Wellenbewegungen wie Tage und Nächte mit den jeweiligen Höhepunkten und das in festen Zeitabschnitten. Es schadet nicht, einen bestimmten Zeitpunkt, der nun nicht auf den Ablauf eines Tages beschränkt sein muss, als vorgegeben anzunehmen. Sonst kann es sein, dass wer zu spät kommt, den ....

Ein gläubig (nach-)denkender Mensch, der das Bedürfnis und den Mut verspürt, sich aus der Sicherheit von Dogmen und Ritualen zu lösen und der Gotteserkenntnis zu zustreben, wird ohne ein Mystiker zu sein zu dem Verstehen gelangen, dass die materielle Welt und das Reich Gottes nicht getrennt voneinander existieren können. Die Trennung mag man Illusion oder einfach Unkenntnis nennen, aber es muss einen Punkt geben, wo sie aufhört. Nicht nur in der Erleuchtung eines Individuums, sondern angelegt als Plan für das Ganze. Und immer wird die Gotteserkenntnis untrennbar mit der Selbsterkenntnis verbunden sein.

Was Manchen an der Sache stören mag, ist ein empfundener Automatismus, eine Unausweichlichkeit, ein Ausgeliefertsein. Wo er doch gerne selbst sein Leben, seine Zukunft planen und bestimmen möchte. Was letztlich niemand kann. Und je näher einer dem Göttlichen kommt, desto mehr aus der Hand zu geben wird er bereit sein und das Geschaute und Erfahrene als Gnade, als Entgegenkommen Gottes zu sehen.

Ich habe die Schwäche, dass ich zu Erledigendes so lange wie möglich hinaus schiebe. Das war oft der Fall, wenn ich z.B. eine Arbeit oder eine Rede abzuliefern hatte. Der näher rückende Termin setzte dann eine nicht geringe Menge Adrenalin oder Energie frei. Ähnlich ist es mit diesem Termin. Er drängt mich zur Entscheidung und Konzentration. Selbst wenn er ohne besondere Vorkommnisse vorüber geht, ist eine Schwelle überschritten, eine andere Stufe erreicht.

Meine Gattin erzählt gerne den Leuten, dass ich schon vor langer Zeit gesagt habe, dass das Ende der Welt bevorstehe und Bangkok im Wasser versinken werde, und sie auch daran glaube. Wenn das auch nicht meine Worte waren, so ist eine ähnliche Katastrophe doch da. Noch ist in unserer Siedlung alles trocken und ich glaube auch nicht, dass das Wasser bis an unser Haus kommen wird. Wir haben keinerlei Vorbereitung getroffen, im Gegensatz zu vielen unserer Nachbarn. Demnächst werde ich einen Lagebericht geben. Und das letzte Kapitel der Augengeschichte will ich auch noch schreiben.

Freitag, 14. Oktober 2011

Der Neue Mensch

Dass eine Weiterentwicklung der Menschheit möglich ist und nun bevorsteht, wusste ich, seit ich mit 17 die Werke Aurobindos las. Mit der Vertiefung in christliche und indische Mystik und Philosophie und nach mehrmaligen Aufenthalten in Winterthur bei Swami Omkarananda entschied ich mich 1973 nach Indien zu reisen, auf der Suche nach der Wahrheit und nach einem gangbaren spirituellen Weg. Zwei Jahre später saß ich in Tokyo vor Omori Sogen und sagte: "Ich suche den Neuen Menschen." - "Sei es selbst!", war seine Antwort.

Im Universellen Leben hörte ich von den Katastrophen der Endzeit, der Wiederkunft Christi und der Rettungsaktion unserer Brüder im All. Wir bereiteten uns auf das Kommende vor. Erdbebensichere Häuser auf Hügeln, außer Reichweite der Überflutungen, wurden gebaut, Vorräte angelegt und neue Formen des urchristlichen Zusammenlebens geübt. Für einige "Geschwister" hatte ich Gasmasken zu besorgen. Als ich mich davon frei machte und Jahre später die Entscheidung zur Auswanderung nach Thailand traf, wusste ich noch nichts von Nibiru und 2012 und dem Ende des Maya-Kalenders. Ich wollte nur den Weg nach Innen gehen.

Es liegt mir fern, jemand davon überzeugen zu wollen, dass wir in einer entscheidenden Zeit des Umbruchs leben. Jeder hat die Wahl sich zu informieren und sich das Wissen im Hintergrund anzueignen oder weiter zu schlafen und sich vor dem Bildschirm betäuben zu lassen. Bei denen, die die Zeichen der Zeit sehen, gibt es unterschiedliche Reaktionen. Die einen besorgen sich Waffen und Vorräte, legen ihr Geld in Edelmetallen und Immobilien an und sorgen sich um ihr Überleben. Andere hoffen auf die Rettung durch Ufos oder auf die in der Bibel angekündigte Entrückung. Viele bereiten sich auf den großen Ritt vor, wenn die Kontinente sich bei einem Polsprung verschieben werden.

Noch ferner liegt es mir, konkrete Ratschläge zu erteilen, wie man sich im Äusseren verhalten sollte. Zu Gold habe ich absolut keine Beziehung und auf Waffen und Rückzug in sichere Gebiete würde ich auch nicht setzen. Das Motto lautet nicht: "Rette dein Leben!", sondern: "Rette deine Seele!" Passives Abwarten ist jedoch ebenso fehl am Platz wie Ängste.

Zwei Aspekte oder Gedanken möchte ich anführen, die jeder in sein Leben einbauen könnte. Ohne kosmische oder spirituelle Erklärungen zu liefern, kann man sagen, dass immer mehr Energie in alle Systeme einfließt. Das Sonnensystem erwärmt sich, Entwicklungen und Ereignisse beschleunigen sich, alles verändert sich und zerfällt schneller. Vieles wirkt wie aufgebläht, reich wird reicher, arm wird ärmer, Gewalt wird gewalttätiger. Dies gilt es zu erkennen und zu nutzen. Denn gleichzeitig erhält auch das Positive mehr Energie und das Bewusstsein kann sich vergrößern. Wenn auch die Masse zu verblöden und zu degenerieren scheint und die Jugend keine Orientierung erfährt und sich gehen lässt, es gibt immer mehr Menschen, die erwachen, die aufstehen und die suchen. Wenn nun auch in der Welt und im persönlichen Leben vieles zusammenbricht, es entstehen damit vermehrt Chancen, geistig und spirituell zu wachsen. Das Wesentliche wird sichtbar, das Bewusstsein erweitert sich. Statt Angst und Leid erscheinen Frieden, Erkenntnis, das Öffnen für den Nächsten und die Natur. Wer weiß, was dem Menschen dann alles möglich ist.

Als zweites möchte ich das Bild geben von sich drehenden, verschieden großen Zahnrädern. Die unterschiedlichen Kalender der Mayas werden oft so dargestellt, wie sie sich nach sehr langer Zeit wieder an einem Anfangspunkt treffen. Dieser Punkt bedeutet nicht das Ende der Welt, sondern der Beginn einer neuen Zählung. Versprochen ist die Wiederkehr der Götter. Im Weltgeschehen wie im persönlichen Leben drehen sich solche Zahnräder und geben schließlich wie ein geheimes Zahlenschloss dem Riegel den Weg frei, wodurch sich die Tür öffnet, durch die das Licht, die höhere Schwingung einströmen wird. Wenn wir dies im Auge behalten, können wir spüren, wie sich in unserem Leben vieles auf ein Ziel hin bewegt. Wenn wir Leid oder eine Erfahrung akzeptieren, wenn wir verzichten und vergeben können, wenn unser Ich zurücksteht, dann bewegt sich ein kleines oder großes Zahnrad. Und wir kommen dem Ziel näher. Es muss nicht Erleuchtung sein. Worum es (mir) geht, ist Mensch zu sein, der Neue Mensch. Mensch, so wie ein Mensch sein sollte. So wie Jesus war.

Samstag, 1. Oktober 2011

Über MMS

Was MMS (Miracle Mineral Supplement/Solution) ist, wie und bei was es hilft, darüber kann und sollte sich jeder selbst im Internet informieren. Es ist kein Medikament, das man nach einer bestimmten Vorschrift einnimmt. Es ist ein Mittel zur Wasserreinigung, das im Körper durch Oxidation viel stärker als Sauerstoff alle schädlichen Bakterien, Viren, Pilze und Schwermetalle beseitigt ohne gesunde Zellen und nützliche Bakterien zu zerstören. Ich selbst bin kein erfahrener Anwender, sondern kann hier nur meine persönlichen Erfahrungen mitteilen, wie der ganze Blog nur meine persönlichen Ansichten widerspiegelt, auch wenn es manchmal nach Weisheit klingt.

Über MMS hatte ich 2008 im Nexus-Magazin gelesen und mir vor fast zwei Jahren das Set kommen lassen, eigentlich mehr als Notfallheilmittel für kommende Zeiten, wenn es mal keinen Arzt und keine Medikamente mehr geben wird. Seitdem stand es im Schrank. Die Handhabung und die beschriebenen Begleitumstände schreckten mich ein wenig ab. Nach dem Entschluss zur Anwendung infolge der Augen- und Krebsgeschichte musste ich mich zunächst wieder im Internet kundig machen. Leider sind die Empfehlungen und Erfahrungsberichte nicht einheitlich. Es wird allgemein empfohlen, die Einnahme mit einem Tropfen zu beginnen und jeden Tag um einen Tropfen zu steigern bis zu zweimal täglich 15 Tropfen für eine Woche. Bei Übelkeit und Erbrechen soll die Dosis wieder um 1-2 Tropfen verringert werden. Ich denke, jeder Körper wird anders reagieren, und ich kann hier nur meine Erfahrungen wiedergeben.

Zunächst musste ich die 10% ge Zitronensäurelösung herstellen, indem ich einen Esslöffel der gelieferten Kristalle mit 9 Esslöffel Wasser mischte. Davon sollten jeweils 5 Tropfen per Pipette mit je 1 Tropfen des 28% gen Natriumchlorit für 3 Minuten gemischt werden. Später lernte ich, dass man mit weniger Wasser eine 50% ge Säure herstellen kann und damit weniger Tropfen zählen muss, also 1:1 mischen kann. Inzwischen habe ich mir aus Deutschland die beiden Komponenten in 2 Fläschchen kommen lassen.

Ich begann mit einem Tropfen vor dem Zubettgehen, auf den ich nach 3 Minuten den Becher auf die Hälfte mit Wasser füllte, und steigerte gleich jeweils um einen weiteren Tropfen ca. 5 Uhr morgens. Der Chlorgeruch, der sich während den 3 Minuten entwickelt, machte mir nichts aus, das Gebräu war halt sauer. Am 2.Tag stellte sich dann das ein, was ich in meinen täglichen Aufzeichnungen als "wäStu" bezeichne, als wässrigen Stuhl. Es ist kein Durchfall, der Darm entleert sich mit einem einmaligen, kräftigen Ausstoß von heller, wenn auch übel riechender Flüssigkeit mit gries- und flockenartigen Beimischungen. Dies erfolgt in der Regel unabhängig vom normalen Stuhlgang ein bis mehrere Male, heftig aber stets kontrollierbar.

Als ich bei 8 Tropfen angelangt war, stellte sich eine leichte Übelkeit ein. Dies zeigt an, dass mehr Schädliches zerstört wurde, als der Körper auf die Schnelle ausscheiden kann. In der Folge reduzierte ich um 2 Tropfen. Diese Dosis von jeweils 6 Tropfen vor dem Zubettgehen und 2 Stunden vor dem Frühstück halte ich für erträglich und ausreichend, wenn man unter keiner schweren akuten oder chronischen Erkrankung leidet und wie es auch von Dr. Douwes empfohlen wird. Dennoch experimentierte ich weiter, kam auch schon auf 13 Tropfen am Abend, aber es geht nicht darum, wie viel man erreichen kann. Statt Wasser benutzte ich bald Apfel- oder Traubensaft, wobei kein Vitamin C zugesetzt sein darf. Wichtig ist auch, Pausen bei der Anwendung zu machen. Heute halte ich die Dosis von 6 Tropfen zweimal in der Woche für ausreichend. Doch ich kann hier nur den Anstoß geben, das Wundermittel selber auszuprobieren. Wirklich gesund werden und sein kann nur der, der selbst Verantwortung übernimmt für seinen Körper, seine Gesundheit und sein Leben und nicht erwartet, dass Pillen oder bezahlte Ärzte die Symptome wegzaubern.

Etwas Entscheidendes geschah in den ersten Tagen der Anwendung. Ich stellte mir die Frage, ob mein Körper sich nicht doch gegen den Geruch und den Geschmack von MMS auf Dauer wehren wird. Da nahm ich die Antwort meines Körpers wahr: er verlangte geradezu danach und ich spürte, wie nach der Einnahme eine Leichtigkeit und Reinheit ihn durchzog. Von da an gestaltete sich die Kommunikation mit meinem Körper noch intensiver. Ich sende ihm Liebe zu und er gibt mit Freude zurück. Wenn ich atme, mich bewege, schwimme oder esse, führe ich ihm liebevoll Energie zu oder helfe ihm und seinen Organen und Systemen ihre Aufgaben zu erfüllen. Ich ernähre mich bewusster und gesünder, trinke z.B. keine Milch und keine Softdrinks mehr, esse mehr Gemüse und täglich einen Apfel und Naturjoghurt. Niemand kann sich sicher sein oder es sich leisten, nur vollkommen reine Produkte zu sich zu nehmen. Neben der Reinigung durch MMS segne ich deshalb das, was ich zu mir nehme und unterstütze das Immunsystem durch positives Denken. Wie man weiß. transportieren Nahrung und besonders Wasser vielfältige Botschaften.

Die Weisheit des Körpers

Wie viele Suchende glaubte ich, dass Erleuchtung im Elfenbeinturm stattfindet, also eine Sache des Geistes ist oder zumindest durch den Verstand vorbereitet wird. Nun lerne ich den Körper mit einzubeziehen, ja ich finde, dass ohne dies keine umfassende Erfahrung der Wirklichkeit geschehen kann. Dazu bedarf es weder spezieller Atemtechniken oder Bewegungen noch anderer Übungen. Die liebevolle - das ist das Schlüsselwort - Zuwendung genügt. Ein normaler Atemzug in Freundschaft und Vertrauen zum Körper, frei von Erwartungen und im Wissen, dass alles zum Besten gestellt ist, - und ich bin im inneren Raum, meiner Eremitenklause mitten auf dem Marktplatz. Wie kann ich den Nächsten und Gott lieben, wenn ich das mir am nächsten Liegende nicht lieben kann? Sich mit dem Körper zu vereinigen bedeutet sich mit allem zu vereinen. Der Körper ist sehr viel weiser als der Verstand, der wie ein Affe dauernd zwischen Vergangenheit und Zukunft umher springt. Der Körper ist immer in der Gegenwart. Er urteilt nicht und erkennt dennoch das Schöne und Gute, weiß, was heilt und nährt. Lange erträgt er unsere negativen Gedanken und Gefühle, bis er schließlich reagieren muss. Er ist auch der, der als Einziger wirklich sagen kann: ich bin gesund. Wir müssen nur lernen, auf ihn zu hören. Diese Sprache sollten die Kinder in der Schule neben den anderen Sprachen lernen.

Transformation

Es ist nicht so, dass ich außerhalb meines Körpers bin, aber manchmal habe ich Mitleid mit ihm, wenn er Bauchweh hat. Er ist mein Freund. Mit ihm in Einklang zu sein, bedeutet nicht, keine Schmerzen mehr zu haben. Aber der Körper sagt mir: damit werde ich fertig! Ich lese oft von Schmerzen und Beschwerden, die durch die stattfindende Höhertransformierung der Erde verursacht werden, durch Einflüsse von Sonnen oder anderen Energiequellen. Vielleicht leidet mein Körper zuweilen auch darunter, doch ich verstehe nichts von Dimensionen und Schwingungen. Aber ich glaube, dass eine Verwandlung des Körpers mit der des Bewusstseins einhergeht. Im Übrigen endet nach einer anderen Zählung der Maya-Kalender nicht erst am 21.12.2012, sondern schon in genau 28 Tagen!

Manches könnte ich noch über die Erfahrungen schreiben, die ich mit und durch meinen Körper mache. Aber meist sind sie sehr subtil und ich habe mir auch Zeit mit diesem Text gelassen, um sicher zu sein, dass es nicht nur Tagesimpulse sind. Ich fühle mich dem großen Geschehen nahe und meinem Gott-Vater, der hinter allem wirkt. Morgen steht die Kontrolluntersuchung des Auges an und ich freue mich, die beiden Ärztinnen wieder zu sehen. Ich werde das Thema Melanom nicht ansprechen. Wenn ich mir alle Abläufe und Gespräche sowie die Reaktionen der Augenkliniken in Deutschland auf meine Bitte um eine 2.Meinung recht anschaue, dann komme ich zu der Überzeugung, dass da keine Krebs war und ist. Es ist in diesem Land so, dass es keine endgültige Antwort auf eine Frage geben kann, dass man einer Sache nicht auf den Grund gehen kann und dass die Thais, die ja das Rad erfunden haben, nie einen Fehler machen oder ihn jedenfalls nie zugeben können. Keiner wird den anderen eines Fehlers bezichtigen. Denn nicht nur dass der Betreffende sein Gesicht verlieren wird, man setzt sich auch der Anklage wegen Verleumdung aus und riskiert Freiheit oder Leben. Es ist mir gleichgültig, ob dieser Pathologe mit seiner Diagnose richtig lag oder nicht. Ich bin froh über das Erlebte, es hat mein Leben verändert.