



Die Zeit in den Bergen empfand ich als anhebend und kräftigend, den Aufenthalt am Meer als beruhigend und reinigend. Es zieht mich eigentlich nicht an den Strand – die salzige Luft bleibt in den Kleidern und Haaren und der Sand verteilt sich auch überall -, aber wir wohnten in einem schönen
Spa-Hotel in Cha Am und genossen einige bis auf vermeidbare Unstimmigkeiten entspannte Tage. Baden im Pool am Meer, Faulenzen und Schoppen am Strand von
Cha Am und auf dem Nachtmarkt in
Hua Hin – wie wir es schon öfters getan hatten. Das Wegbleiben der Touristen war erkennbar, reihenweise verfallen die aus Bambus am Strand gebauten Restaurants und Massageplätze. Die umher laufenden Händler, die Obst, zubereitete Meeresfrüchte, Kleider und Schmuck anbieten, fallen wie die Heuschrecken über die wenigen, in den Liegestühlen unter den Sonnenschirmen Faulenzenden her.

Ein Schnappschuss auf dem Nachtmarkt in Hua Hin.
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