Zunächst werde ich also meine Reise durch Indien schildern, sowie einige seltsame Erlebnisse dort selbst, und ein Resümee ziehen. Dann die weiteren Wege und Gemeinschaften beschreiben und auf Bücher und scheinbar zufällige Ereignisse eingehen. Ist das das Höchste, was ich bekommen kann, fragte ich mich immer dabei. Was ist die Essenz, wenn ich das rituelle und allzu menschliche Beiwerk weglasse? Ich stellte immer für mich Grundsätze auf, schon zur Schulzeit, zum Beispiel: Wenn Gott nicht in dieser Pfütze sein kann, dann ist es nicht Gott! Wenn Gott existiert, dann muss er erfahrbar sein, in diesem Leben! Die Erfahrungen, die Jesus oder Buddha machten, muss jeder Mensch machen können!
Daneben werde ich immer wieder über unser Leben in Bangkok schreiben und auch auf Land und Leute eingehen. Vielleicht findet es mancher Leser ja interessant oder sogar nützlich. Es wäre schön gewesen, wenn Jesus und Buddha einen Blog gehabt hätten.
So sah ich übrigens in Indien aus:

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